Christian Baldauf: Afghanistan jetzt nicht im Stich lassen

16.08.2021

Baldauf spricht sich dafür aus, „Afghanistan jetzt nicht im Stich zu lassen.“ Oberstes Ziel müsse es sein, alle gefährdeten Unterstützer, Ortskräfte etc. aus dem Land zügig und geordnet herauszuholen. Baldauf dazu weiter:

„Der Afghanistan-Einsatz war lang, hart und verlustreich – allen Gefallenen, den Soldatinnen und Soldaten sowie den Menschen vor Ort sind wir es schuldig, jetzt nicht nachzulassen und die Taliban nicht einfach gewähren zu lassen.“ Baldauf betont die Wichtigkeit und die Notwendigkeit, den Menschen am Hindukusch zu helfen – denjenigen, die nicht unter einem Taliban-Regime in Afghanistan leben wollen. Aus der Verantwortung nach 20 Jahren Einsatz heraus und aufgrund unserer eigenen Sicherheitsinteressen dürfen wir nicht tatenlos dabei zusehen, wie die Menschen, die uns während des Einsatzes verbunden waren, nun von der radikal-islamistischen Taliban unterdrückt und terrorisiert werden.“

Für Baldauf stellt zudem fest, dass sich die westliche Staatengemeinschaft nun eng abstimmen muss, damit sich Flüchtlingsströme, wie es sie 2015 gab, nicht wiederholen. Baldauf spricht sich dafür aus, „Afghanistan jetzt nicht im Stich zu lassen.“ Oberstes Ziel müsse es sein, alle gefährdeten Unterstützer, Ortskräfte etc. aus dem Land zügig und geordnet herauszuholen. Baldauf dazu weiter: „Der Afghanistan-Einsatz war lang, hart und verlustreich – allen Gefallenen, den Soldatinnen und Soldaten sowie den Menschen vor Ort sind wir es schuldig, jetzt nicht nachzulassen und die Taliban nicht einfach gewähren zu lassen.“ Baldauf betont die Wichtigkeit und die Notwendigkeit, den Menschen am Hindukusch zu helfen – denjenigen, die nicht unter einem Taliban-Regime in Afghanistan leben wollen. Aus der Verantwortung nach 20 Jahren Einsatz heraus und aufgrund unserer eigenen Sicherheitsinteressen dürfen wir nicht tatenlos dabei zusehen, wie die Menschen, die uns während des Einsatzes verbunden waren, nun von der radikal-islamistischen Taliban unterdrückt und terrorisiert werden.“ Für Baldauf stellt zudem fest, dass sich die westliche Staatengemeinschaft nun eng abstimmen muss, damit sich Flüchtlingsströme, wie es sie 2015 gab, nicht wiederholen.