Christian Baldauf: Impfen und Boostern Gebot der Stunde – Ampel muss runter von der Impfbremse

24.11.2021

„Angesichts der täglichen neuen Höchststände bei den Infektionszahlen und der sich zuspitzenden Situation auf den Intensivstationen ist der anhaltende Widerstand der Dreyer-Regierung gegen eine breite Wiederöffnung der Impfzentren unverantwortlich. Es ist gut, dass nun auch ausgewählte Krankenhäuser Angebote machen und es ist klar, dass manches Impfzentrum komplett abgebaut ist. Über die nun doch endlich reaktivierten Impfzentren in Stand-By hinaus gibt es aber gleichwohl weitere, die kurzfristig ihre Arbeit wiederaufnehmen können, wenn es denn von der Landesregierung gewollt ist. Impfstoff steht in ausreichender Menge zur Verfügung.

Genau hier liegt der Handlungsbedarf der rheinland-pfälzischen Ampel. Wir brauchen dringend mehr Impfkapazitäten. Denn viele Menschen wollen sich Boostern lassen, werden auf Wochen vertröstet oder stehen stundenlang vor Impfbussen – zum Teil erfolglos – in der Schlange. Zudem müssen auch die Erst- und Zweitimpfungen parallel forciert werden. Das geht nur, wenn mehr Impfmöglichkeiten ohne lange Wartezeit geschaffen werden. Deshalb müssen sofort alle Impfzentren wieder geöffnet werden, bei denen das kurzfristig möglich ist. Und es müssen noch mehr niederschwellige Angebote durch eine deutliche Ausweitung der Zahl der Impfbusse geschaffen werden. Die Ampel muss runter von der Impfbremse. Beim Impfen und Boostern müssen wir Klotzen nicht Kleckern.“ „Angesichts der täglichen neuen Höchststände bei den Infektionszahlen und der sich zuspitzenden Situation auf den Intensivstationen ist der anhaltende Widerstand der Dreyer-Regierung gegen eine breite Wiederöffnung der Impfzentren unverantwortlich. Es ist gut, dass nun auch ausgewählte Krankenhäuser Angebote machen und es ist klar, dass manches Impfzentrum komplett abgebaut ist. Über die nun doch endlich reaktivierten Impfzentren in Stand-By hinaus gibt es aber gleichwohl weitere, die kurzfristig ihre Arbeit wiederaufnehmen können, wenn es denn von der Landesregierung gewollt ist. Impfstoff steht in ausreichender Menge zur Verfügung.
Genau hier liegt der Handlungsbedarf der rheinland-pfälzischen Ampel. Wir brauchen dringend mehr Impfkapazitäten. Denn viele Menschen wollen sich Boostern lassen, werden auf Wochen vertröstet oder stehen stundenlang vor Impfbussen – zum Teil erfolglos – in der Schlange. Zudem müssen auch die Erst- und Zweitimpfungen parallel forciert werden. Das geht nur, wenn mehr Impfmöglichkeiten ohne lange Wartezeit geschaffen werden. Deshalb müssen sofort alle Impfzentren wieder geöffnet werden, bei denen das kurzfristig möglich ist. Und es müssen noch mehr niederschwellige Angebote durch eine deutliche Ausweitung der Zahl der Impfbusse geschaffen werden. Die Ampel muss runter von der Impfbremse. Beim Impfen und Boostern müssen wir Klotzen nicht Kleckern.“