
Presseinformation der CDU-Landtagsfraktion zur Befragung von Innenminister Lewentz
24.09.2022Christian Baldauf: „Lewentz behauptete im UA, ihm hätten habe keine belastbaren Informationen vorgelegen. Tatsächlich hat er sämtliche Hinweise auf das tatsächliche Ausmaß der Katastrophe ignoriert. Seine Behauptung, er habe kein Lagebild gehabt, ist faktisch falsch. Eingestürzte Häuser, Menschen, die auf Dächern mit Taschenlampen um Hilfe blinkten, mutmaßliche Tote und Verletzte, Einsatzkräfte und Wehren, die nicht mehr nach oben meldeten, sind mitnichten ‚punktuelle Ereignisse‘. Das ist eine klare Handlungsaufforderung. Weder Demut und die Fehler und Versäumnisse noch die kleinste Entschuldigung für die eigenen Verantwortungsbereiche waren zu hören.“
Dirk Herber: „Lewentz blieb den ganzen Flutabend passiv. Es gab keine Lagebesprechung im Innenministerium, keine Krisenbesprechung und auch der Krisenstab der Landesregierung wurde zu spät aktiviert. Stunden, in denen Menschen im Ahrtal frühzeitig hätten gewarnt und Leben hätten gerettet werden können, verstrichen, Chancen wurden nicht ergriffen. Stattdessen wartete Innenminister Lewentz auf belastbare Informationen, während die Katastrophe längst eingetreten war. Wir werden die Aussagen, die in diesen beiden Tagen im UA gemacht wurden, prüfen und kritisch auswerten.“ Christian Baldauf: „Lewentz behauptete im UA, ihm hätten habe keine belastbaren Informationen vorgelegen. Tatsächlich hat er sämtliche Hinweise auf das tatsächliche Ausmaß der Katastrophe ignoriert. Seine Behauptung, er habe kein Lagebild gehabt, ist faktisch falsch. Eingestürzte Häuser, Menschen, die auf Dächern mit Taschenlampen um Hilfe blinkten, mutmaßliche Tote und Verletzte, Einsatzkräfte und Wehren, die nicht mehr nach oben meldeten, sind mitnichten ‚punktuelle Ereignisse‘. Das ist eine klare Handlungsaufforderung. Weder Demut und die Fehler und Versäumnisse noch die kleinste Entschuldigung für die eigenen Verantwortungsbereiche waren zu hören.“ Christian Baldauf: „Lewentz behauptete im UA, ihm hätten habe keine belastbaren Informationen vorgelegen. Tatsächlich hat er sämtliche Hinweise auf das tatsächliche Ausmaß der Katastrophe ignoriert. Seine Behauptung, er habe kein Lagebild gehabt, ist faktisch falsch. Eingestürzte Häuser, Menschen, die auf Dächern mit Taschenlampen um Hilfe blinkten, mutmaßliche Tote und Verletzte, Einsatzkräfte und Wehren, die nicht mehr nach oben meldeten, sind mitnichten ‚punktuelle Ereignisse‘. Das ist eine klare Handlungsaufforderung. Weder Demut und die Fehler und Versäumnisse noch die kleinste Entschuldigung für die eigenen Verantwortungsbereiche waren zu hören.“ Christian Baldauf: „Lewentz behauptete im UA, ihm hätten habe keine belastbaren Informationen vorgelegen. Tatsächlich hat er sämtliche Hinweise auf das tatsächliche Ausmaß der Katastrophe ignoriert. Seine Behauptung, er habe kein Lagebild gehabt, ist faktisch falsch. Eingestürzte Häuser, Menschen, die auf Dächern mit Taschenlampen um Hilfe blinkten, mutmaßliche Tote und Verletzte, Einsatzkräfte und Wehren, die nicht mehr nach oben meldeten, sind mitnichten ‚punktuelle Ereignisse‘. Das ist eine klare Handlungsaufforderung. Weder Demut und die Fehler und Versäumnisse noch die kleinste Entschuldigung für die eigenen Verantwortungsbereiche waren zu hören.“ Christian Baldauf: Christian Baldauf: Christian Baldauf: „Lewentz behauptete im UA, ihm hätten habe keine belastbaren Informationen vorgelegen. Tatsächlich hat er sämtliche Hinweise auf das tatsächliche Ausmaß der Katastrophe ignoriert. Seine Behauptung, er habe kein Lagebild gehabt, ist faktisch falsch. Eingestürzte Häuser, Menschen, die auf Dächern mit Taschenlampen um Hilfe blinkten, mutmaßliche Tote und Verletzte, Einsatzkräfte und Wehren, die nicht mehr nach oben meldeten, sind mitnichten ‚punktuelle Ereignisse‘. Das ist eine klare Handlungsaufforderung. Weder Demut und die Fehler und Versäumnisse noch die kleinste Entschuldigung für die eigenen Verantwortungsbereiche waren zu hören.“ „Lewentz behauptete im UA, ihm hätten habe keine belastbaren Informationen vorgelegen. Tatsächlich hat er sämtliche Hinweise auf das tatsächliche Ausmaß der Katastrophe ignoriert. Seine Behauptung, er habe kein Lagebild gehabt, ist faktisch falsch. Eingestürzte Häuser, Menschen, die auf Dächern mit Taschenlampen um Hilfe blinkten, mutmaßliche Tote und Verletzte, Einsatzkräfte und Wehren, die nicht mehr nach oben meldeten, sind mitnichten ‚punktuelle Ereignisse‘. Das ist eine klare Handlungsaufforderung. Weder Demut und die Fehler und Versäumnisse noch die kleinste Entschuldigung für die eigenen Verantwortungsbereiche waren zu hören.“ Dirk Herber: „Lewentz blieb den ganzen Flutabend passiv. Es gab keine Lagebesprechung im Innenministerium, keine Krisenbesprechung und auch der Krisenstab der Landesregierung wurde zu spät aktiviert. Stunden, in denen Menschen im Ahrtal frühzeitig hätten gewarnt und Leben hätten gerettet werden können, verstrichen, Chancen wurden nicht ergriffen. Stattdessen wartete Innenminister Lewentz auf belastbare Informationen, während die Katastrophe längst eingetreten war. Wir werden die Aussagen, die in diesen beiden Tagen im UA gemacht wurden, prüfen und kritisch auswerten.“ Dirk Herber: „Lewentz blieb den ganzen Flutabend passiv. Es gab keine Lagebesprechung im Innenministerium, keine Krisenbesprechung und auch der Krisenstab der Landesregierung wurde zu spät aktiviert. Stunden, in denen Menschen im Ahrtal frühzeitig hätten gewarnt und Leben hätten gerettet werden können, verstrichen, Chancen wurden nicht ergriffen. Stattdessen wartete Innenminister Lewentz auf belastbare Informationen, während die Katastrophe längst eingetreten war. Wir werden die Aussagen, die in diesen beiden Tagen im UA gemacht wurden, prüfen und kritisch auswerten.“ Dirk Herber: „Lewentz blieb den ganzen Flutabend passiv. Es gab keine Lagebesprechung im Innenministerium, keine Krisenbesprechung und auch der Krisenstab der Landesregierung wurde zu spät aktiviert. Stunden, in denen Menschen im Ahrtal frühzeitig hätten gewarnt und Leben hätten gerettet werden können, verstrichen, Chancen wurden nicht ergriffen. Stattdessen wartete Innenminister Lewentz auf belastbare Informationen, während die Katastrophe längst eingetreten war. Wir werden die Aussagen, die in diesen beiden Tagen im UA gemacht wurden, prüfen und kritisch auswerten.“ Dirk Herber: Dirk Herber: Dirk Herber: „Lewentz blieb den ganzen Flutabend passiv. Es gab keine Lagebesprechung im Innenministerium, keine Krisenbesprechung und auch der Krisenstab der Landesregierung wurde zu spät aktiviert. Stunden, in denen Menschen im Ahrtal frühzeitig hätten gewarnt und Leben hätten gerettet werden können, verstrichen, Chancen wurden nicht ergriffen. Stattdessen wartete Innenminister Lewentz auf belastbare Informationen, während die Katastrophe längst eingetreten war. Wir werden die Aussagen, die in diesen beiden Tagen im UA gemacht wurden, prüfen und kritisch auswerten.“ „Lewentz blieb den ganzen Flutabend passiv. Es gab keine Lagebesprechung im Innenministerium, keine Krisenbesprechung und auch der Krisenstab der Landesregierung wurde zu spät aktiviert. Stunden, in denen Menschen im Ahrtal frühzeitig hätten gewarnt und Leben hätten gerettet werden können, verstrichen, Chancen wurden nicht ergriffen. Stattdessen wartete Innenminister Lewentz auf belastbare Informationen, während die Katastrophe längst eingetreten war. Wir werden die Aussagen, die in diesen beiden Tagen im UA gemacht wurden, prüfen und kritisch auswerten.“